bärenstarkes Immunsystem um das Wassermann-Zeitalter bei bester Gesundheit, in vollen Zügen, rein natürlich auszukosten


Aloha,

Ich bin JuanPedro. Es ist mein Vorrecht, Dich auf dieser Webseite herzlich willkommen zu heissen. 

Ich finde es toll, dass Du hier bist.

Es ist der beste Beweis, dass Du Deine Gesundheit in die eigenen Hände nimmst.

Ich gebe unumwunden zu, dass ich lange nicht wusste, in welcher Weise ich mit Dir über das bärenstarke Immunsystem sprechen soll, ist es doch etwas Unsichtbares.

Bevor wir in das Thema eintauchen, möchte ich deshalb einen gemeinsamen Ausgangspunkt finden, indem wir uns einige Fakten über unseren Körper ansehen.

Unser Körper besteht aus ca. 60 Billionen Zellen (60'000'000'000'000), eine Zahl, die sich niemand vorstellen kann.

In unserem Körper sterben in jeder Sekunde 10 Millionen (10'000'000) Zellen; gleichzeitig werden ca. 11 Millionen (11'000'000) neue Zellen geschaffen.

Ein Vergleich: Die Höhe des Mt. Everest (violette Linie) von 9'000 Meter (aufgerundet) steht für die 60 Billionen Zellen.

Die 10 Millionen Zellen, die in einer Sekunde sterben sind der sechsmillionste Teil von 60 Billionen = 1 Sandkorn von 1,5 Millimeter Durchmesser auf dem Strand.

9'000 Meter ÷ 6'000'000 = 1,5 Millimeter

Die nächste Frage ist: wie lange braucht unser Körper, bis er 60 Billionen Zellen produziert hat?
Dazu stellen wir folgende Rechnung an:

6'000'000 (Sandkörner) ÷ 60 Sekunden = 100'000 Minuten
100'000 Minuten ÷ 60 Minuten = 1'665 Stunden (aufgerundet)
1'665 Stunden ÷ 24 Stunden = 70 Tage (aufgerundet).

Mit anderen Worten: in knapp zweieinhalb Monaten hat sich unser Körper komplett erneuert — ja, in der Theorie.

In der Praxis ist es so, dass sich unser Herz alle sieben Tage komplett erneuert, ist es doch das am meisten, und härtesten beanspruchte Organ unseres Körpers. Wehe es käme ihm in den Sinn einfach einmal einen Herzschlag auszulassen = böse Folgen.

Es darf und kann uns nicht egal sein, ob unser Körper gesunde oder kranke Zellen produziert.

Die Frage, die sich einem jeden von uns stellt, ist: Was bin ich lieber 

  • ein Geburtshelfer, der seinen Körper bei der Produktion von neuen, und vor allem gesunden Zellen aktiv unterstützt 

oder

  • ein Totengräber, dem dies alles schnurz ist?

Es würde mich nicht erstaunen, wenn Du Dich inzwischen fragst, warum ich mit Dir über das bärenstarke Immunsystem spreche.

Es sind zwei Schicksalsschläge, die mich ereilt haben. Zuerst war es ein geplatzter Blinddarm, und danach ein Blasenkrebs.

Ich bin kein Arzt noch sonstiger Wissenschaftler. Alles, was ich sage beruht auf meiner ganz persönlichen Erfahrung. Ich gebe an Dich weiter, was mir geholfen hat.

Ein Bild, das mir das Funktionieren des Immunsystems enorm verständlicher gemacht hat, ist folgendes:

Während des Tages verbrauchen wir riesige Mengen Energie. Dies bedeutet, dass wir gleichzeitig grosse Mengen Stoffwechsel-Abfallstoffe produzieren.

In der Nacht, wenn wir schlafen, machen sich die Heinzelmännchen an die Arbeit. Da wird:

  • zusammengekehrt
  • übergrosser Abfall zu Kleinholz gemacht
  • Kleinholz verbrannt
  • Schlacke ausgeschafft
  • Flüssigkeiten gereinigt, gefiltert
  • und noch vieles mehr

All dies ist jedoch nur die eine Seite der Medaille.

Die "Kehrseite" ist genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger.

Sobald der Stoffwechsel-Müll ausgeschafft ist, machen sich die Heinzelmännchen daran, die Ressourcen für den nächsten Tag bereitzustellen.

Hierbei geht es darum, nachzusehen, ob von allen für einen reibungslosen Stoffwechsel benötigen "Rohstoffe" genügende Mengen vorhanden sind, und wenn nicht, wird der Zentrale (Gehirn) gemeldet, sie möge dafür sorgen, dass diese und jene Produkte aufbereitet und am entsprechenden Lagerplatz deponiert werden.

Zwischen Dir und Deinen Heinzelmännchen besteht eine Symbiose (= Zusammenleben von Lebewesen verschiedener Art zu gegenseitigem Nutzen), d.h. gegenseitiges Geben und Nehmen.

Die Krux ist, dass viele von uns gar nicht wissen, dass wir uns um das Wohlergehen der Heinzelmännchen kümmern sollten.

Versorgen wir sie nicht mit der für sie adäquaten Nahrung, darben sie dahin und fallen mit der Zeit in den Winterschlaf eines Bären — aus welchem es nicht so leicht ist, sie wieder zu quirligen Gehilfen zu machen.

Ich sehe, dass Du soeben Deine Stirn in Falten gelegt hast und Dich fragst: "Und woher soll ich denn wissen, was meine Heinzelmännchen futtern möchten?"

Keine Bange!

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Ich habe gute Nachrichten für Dich

Nach der Krebsdiagnose konsultierte ich einen guten Freund — ein Heilkräuter Fachmann — der mir das Geheimnis zu einem bärenstarke Immunsystem verriet.

Ich nenne es "meinen Zaubertrank".

Was es mit diesem Zaubertrank auf sich hat, möchte ich mit Dir anhand des Beispiels der berühmt berüchtigten, unbesiegbaren Gallier Asterix, Obelix und Miraculix ansehen.

Asterix

ein listiger kleiner Krieger, voll sprühender Intelligenz, dem alle gefährlichen Aufträge bedenkenlos anvertraut werden, der seine übermenschliche = bärenstarke Kraft aus dem Zaubertrank des
Druiden Miraculix schöpft.

Asterix hat sein Haus nie ohne sein Schwert und seine prall mit Zaubertrank gefüllte grüne Feldflasche verlassen. Wir sind gut beraten, es Asterix gleichzutun.

Nur so können wir immer wieder, in regelmässigen Abständen kleine Portionen Zaubertrank trinken, damit wir unbesiegbar bleiben.

Obelix

ist der dickste Freund von Asterix. Er ist als Säugling in den Zaubertrank gefallen, und darf deshalb zeitlebens keinen Zaubertrank mehr trinken.

Er hat immer versucht, wie die anderen, auch etwas von dem Zaubertrank trinken zu können. In den allermeisten Fällen haben die anderen Dorfbewohner dies verhindert. Ist es ihm dann trotzdem einmal gelungen, so hat er durchgedreht (ist Berserker gelaufen) und wurde so zu einer grossen Gefahr für sich selbst und alle anderen.

Dies lehrt uns: Zuviel des Guten ist schlecht für uns!

Miraculix

der ehrwürdige Druide schneidet Misteln und braut Zaubertrank. Sein grösster Erfolg ist ein Trank der übermenschliche Kräfte verleiht.

Der Druide (in anderen Kulturen Schamane oder Medizinmann genannt), ist die Person im Dorf oder Stamm mit der engsten und intensivsten Verbindung zum Universum. Seine Aufgabe ist es, das Dorf vor schädlichen Ausseneinwirkungen (Bedrohungen) zu bewahren.

So schneidet der die Misteln, die er für den Zaubertrank benötigt immer am sechsten Tag nach Vollmond, denn an diesem Tag haben sie besonders starke Zauberkraft.

Miraculix' Zaubertrank bestand aus Misteln, verschiedenen Wurzeln, Gräsern, Feldblumen und geheimnisvollen Kräutern.

Wie es für einen Gallier nicht anders sein könnte, hat er den Zaubertrank je nach Jahreszeit verschieden aromatisiert, z.B. mit Hummer, Erdbeeren, als Fischsuppe, als Käseomelette oder gefüllte Ente. Lassen wir die verschiedenen Aromatisierungen links liegen, da sie für uns nicht relevant sind.

Der Zaubertrank von Miraculix macht unbesiegbar — aber unverwundbar macht er nicht. Dies trifft auch auf den Zaubertrank zu, der uns zum bärenstarken Immunsystem verhilft.

Das Geheimnis des Zaubertrankes wurde stets vom Mund des einen Druiden zum Ohr des nächsten Druiden weitergegeben.

Ich denke, dass Du zwischenzeitlich heisshungrig auf das Rezept des Zaubertrankes bist. Ich kann das nachvollziehen.

Bevor ich dies jedoch tue, müssen wir noch zwei Punkte ansehen, die mir im Laufe der Zeit sehr ans Herz gewachsen, in meinem Leben ungeheuer wichtig und von extremer Bedeutung sind.

Nur wenn Du diese beiden Punkte verstehst, wirst Du in der Lage sein, die Kräfte des Zaubertrankes voll auszunutzen.

Aus diesem Grunde höre jetzt äusserst aufmerksam zu, was ich Dir zum Zaubertrank sage:

Erstens: Etwas für Deinen Verstand (Kopf)

Unsere Nahrung setzt sich aus drei verschiedenen "Gruppen" zusammen.

Makro-Nährstoffe:

  • Kohlenhydrate
  • Eiweisse
  • Fett
  • Ballaststoffe

Vitalstoffe:

Ein Begriff der 1935 vom Chemiker Hans A. Schweigart geprägt wurde.

  • Vitamine

Unser Organismus benötigt 13 verschiedene Vitamine; 11 davon sind sogenannte essenzielle*.

(essenzielle* Vitalstoffe sind lebensnotwendige Stoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann, d.h. wir müssen sie ihm durch unsere Nahrung zuführen).

Die Vitamine unterteilen sich in:

fettlösliche (Vitamine A, D, E und K), d.h. sie können in Verbindung mit Fett aufgenommen werden — zudem können sie über Monate gespeichert werden.

wasserlösliche (Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, B12, Folsäure, Biotin und Vitamin C), können im Körper nicht gespeichert werden, und werden über den Harn ausgeschieden. Sie müssen demzufolge permanent ersetzt (zugeführt) werden.

  • Mineralstoffe*

(Mengenelemente — Spurenelemente)

Wichtige Mengenelemente sind: Kalzium, Magnesium, Natrium, Chlor, Kalium und Phosphor

Wichtige Spurenelemente sind: Eisen, Zink, Jod, Mangan, Selen, Molybdän, Chrom und Kobalt

  • Aminosäuren

Unser Körper benötigt 21 Aminosäuren (inkl. des Selenocysteins) — davon sind 9 sogenannte essenzielle* Aminosäuren.

  • Fettsäuren

Es gibt 2 essenzielle* Fettsäuren

  • Alpha-Linolensäure (eine Omega-3-Fettsäure)
  • Linolsäure (eine Omega-6-Fettsäure)

die es unserem Körper erlauben, weitere wichtige Fettsäuren selbst herzustellen.

  • essenzielle* Enzyme und Hormone

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Zweitens: Etwas für Deine Gefühle (Herz und Bauch)

Sekundäre Pflanzenstoffe

Noch vor wenigen Jahren bewertete die Ernährungswissenschaft sekundäre Pflanzenstoffe als gesundheitlich unbedeutend oder gar schädlich!

Heute wird vermutet, dass die gesundheitsfördernden Auswirkungen einer pflanzenbetonten Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Getreide und Nüssen wesentlich auf deren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen zurückzuführen ist.

Für die Mechanismen, warum pflanzliche Nahrung die menschliche Gesundheit positiv beeinflusst, gibt es zwar gewisse Erklärungsansätze, im Grunde sind diese aber wissenschaftlich ungeklärt. Kurzum: Wir wissen bis heute nicht, warum das Essen von Gemüse und Obst gesund ist.

Die sekundären Pflanzenstoffe kommen in den Pflanzen in sehr unterschiedlichen Mengen vor und sind oft spezifisch für diese.

Ihre Funktionen sind mannigfaltig: Sie übernehmen z.B.

  • Signal- und Pigmentfunktionen
  • wirken als Abwehrgifte gegen Pilze und Schädlinge
  • schützen vor UV-Licht und negativen Umwelteinflüssen
  • bilden Farb-, Duft- und Aromastoffe.

Bemerkenswert ist, dass es in tierischen Lebensmitteln so gut wie keine Substanzen gibt, die in ihrer Wirkung mit den sekundären Pflanzenstoffen vergleichbar sind; mit zwei Ausnahmen: Omega-3-Fettsäuren in Fisch und Milchsäure in gesäuerten Milchprodukten.

Soweit Dr. oec. troph. Edmund Semler, Universität Halle

Ich habe nicht die geringsten Zweifel an der Richtigkeit der Aussagen von Dr. Semler — sie stehen jedoch in starkem Kontrast zu meinem bisherigen Wissen.

So sagte bereits vor über hundert Jahren Dr. med. Max Bircher-Benner:

"In den Frischgemüsen birgt sich eine viel zu wenig bekannte, erstaunliche Heilkraft gegen ein ganzes Heer der verbreitetsten Krankheiten. Mit den rohen Früchten zusammen bilden die Rohgemüse die einzig dastehende Heilnahrung".

Ragnar Berg, ein schwedischer Ernährungsforscher, begründete bereits 1912 die gesundheitsfördernde basische Ernährung.

Dr. med. Hans-Heinrich Reckeweg veröffentlichte 1977 seinen allgemein verständlichen Vortrag: Schweinefleisch und Gesundheit.

Er berichtet von zwei Stämmen, die in einem abgelegenen Hochtal des Himalaya leben.

Die HUNSA, die islamisch = schweinefleischfrei lebenden Stämme sind gesund und arbeiten bis ins höchste Alter als Träger für die zahlreichen Expeditionen — 

während die auf der anderen Seite des Tales lebenden, die Verhaltens- und Essensregeln des Islam nicht beachtenden HUNDA-Stämme von den üblichen Krankheiten geplagt werden.

Wie um alles in der Welt konnte all dieses Wissen verloren gehen?

Warum wurde es unter den Teppich gekehrt?

Könnte es sein, dass dieses Wissen mit den hochmodernen Laborgeräten wie Massenspektrometern und Gaschromatographen nicht nachgewiesen werden kann?

Könnte es sein, da sich damit kein Geld verdienen lässt?

Wie dem auch sei — auf der Erde gibt es mehr als 250.000 höhere Pflanzen, d.h. es gibt mindestens ebenso viele sekundäre Pflanzenstoffe, vermutlich jedoch ein Vielfaches davon. Bislang wurden ca. 80.000 identifiziert.

Unsere Lebensmittel enthalten vermutlich 5.000 – 10.000 sekundäre Pflanzenstoffe.

In den einzelnen pflanzlichen Lebensmitteln sind jeweils nur eine begrenzte Anzahl vorhanden, so zum Beispiel:

in Zwiebeln

70 – 100

in Äpfeln

200 – 300

in Tomaten

300 – 350

Gemüse weist — wie auch bei den Vitaminen — in der Regel höhere Gehalte aus als Obst.

Was versteht man denn nun unter sekundären Pflanzenstoffen und in welche Gruppen werden sie eingeteilt?

  • Farbstoffe: gelb, orange, rot, blau, violett, grün (kurzum die ganze Farbpalette)
  • Duftstoffe: z.B. Zitrone, Minze, Kümmel, Pfefferminze und Fenchel
  • Aromen: z.B. Kresse, Senf, Rettich, Meerrettich und Kohlsorten
  • Hormone: (Phyto-Östrogene), z.B. in Getreide, Soja und Leinsamen
  • Hormone: (Phytosterole), z.B. in Nüssen, Pflanzensamen und Vollkorn
  • schäumende: (Saponine), z.B. Hülsenfrüchte, Hafer, Spargel, Soja und Lakritze
  • schweflige: (Sulfide), z.B. Lauch, Knoblauch und Zwiebeln
  • Bitterstoffe: z.B. Enzianwurzel, Wermut, Beifuss, Hopfen, Rucola, Chicorée

So weit so gut. Die folgenden Punkte sind mir ganz besonders ins Auge gestochen:

  • Bis heute wurde für keinen einzelnen sekundären Pflanzenstoff der Nachweis erbracht, dass dieser für sich allein in physiologisch relevanter Konzentration das Krankheitsrisiko senkt.

Dagegen ist die positive Wirkung einer pflanzenbetonten Kost mit viel Gemüse und Obst unumstritten.

  • Damit die sekundären Pflanzenstoffe ihre Wirkung optimal entfalten können, müssen sie im Verbund wirken.
    Isoliert verlieren sie ihre Wirkung!

Diese letzte Aussage möchte ich am Beispiel der Tomate etwas genauer betrachten.

Die Tomate hat zwischen 300 – 350 sekundäre Pflanzenstoffe (SPS).
Gehen wir davon aus, dass Du heute eine Tomate isst. Weder Du noch ich haben einen blassen Schimmer welche SPS Dein Körper heute braucht — Nr. 27 und 261 — Nr. 2, 5 und 321?
Morgen isst Du wieder eine Tomate, und Dein Körper nimmt sich die Nr. 112 und 78 sowie Nr. 33, 153 und 273. Dies bedeutet im Verbund wirken.

Das ist der

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Zauber der Natur!

Die Natur stellt uns alles was unser Körper für sein optimales Funktionieren benötigt zur Verfügung und unser Körper pickt sich das Richtige heraus, das, was er in jedem Moment gerade braucht (vorausgesetzt, es ist vorhanden).

Tauchen wir ein in diesen Zauber!

Zu diesem Zweck habe ich einen siebenteiligen Ratgeber über den zentralen Hauptbestandteil "meines" Zaubertrankes geschrieben, der Dich zum bärenstarken Immunsystem führt.

KraftPaketZitrone

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Hier findest Du sämtliches, während mehreren Jahrzehnten gesammelte Wissen sowie Erfahrungen, aufs Wesentliche zusammengefasst.

Dies erlaubt Dir, die vielen Nutzen die die Zitrone Dir bietet ab sofort in Dein Leben zu integrieren.

Wichtig auf Seite 9 und 10 findest Du:

  • die vollständigen Rezepte der beiden Zaubertrank-Varianten
  • wie auch deren Zubereitungs-Anleitungen

Warum werde ich krank?

E-Book im Wert von € 36,63

Hier findest Du zwar nicht alles, jedoch sehr viel Wissen, das man Dir normalerweise verheimlicht, ohne welches es Dir jedoch fast unmöglich ist, gesund zu werden resp. zu bleiben.

So wirken die einzelnen Bestandteile der Zitrone

E-Book im Wert von € 36,63

Allgemeinverständliche Erklärungen der Wirkungsweise der einzelnen Bestandteile der Zitrone. Sie sollen Dir helfen die Sprache Deines Körpers besser zu verstehen, damit Du die richtigen Entscheidungen für Dich treffen kannst.

Anwendungs-Tipps Gesundheit

E-Book im Wert von € 27,72

Ein Sammelsurium von natürlichen Tipps (mit und ohne Zitrone), die, wie so Vieles, seit geraumer Zeit in Vergessenheit geraten sind.

Ich hoffe, sie werden Dir helfen.

Anwendungs-Tipps Schönheit

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Sicherlich keine Tipps die dem letzten Schrei der Kosmetikindustrie entsprechen — dafür 100% natürlich, einfach, unkompliziert und effektiv.

Es würde mich freuen, wenn Du den einen oder anderen Tipp ausprobierst.

Anwendungs-Tipps Haushalt

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Mag sein, dass dies nicht die aktuellsten Haushalt-Tipps sind. Aber wer weiss, vielleicht kommen bald wieder Zeiten, in denen man froh sein wird, sie zu kennen.

Anwendungs-Tipps Ernährung

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Hier handelt es sich um ein "querfeldein" durch die
Ernährung, das nicht belehrend sein will.

Vielmehr soll es zu Abwechslung und Vielseitigkeit anregen, und warum auch nicht, zwischendurch einmal etwas Wagemutiges auszuprobieren.

Sicherlich hast Du Dich bis hierher bereits das eine oder andere Mal gefragt, was das Alles denn eigentlich kosten soll.

Nun, ich kann Dir versichern, dass ich Dir mein gesamtes KraftPaketZitrone günstiger überlasse, als Du denkst.

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Soll ich Zitronensaft pur trinken?

Nicht besonders empfehlenswert, ausser auch Du möchtest eine solche Fratze schneiden!

Hier der Link zum Video:
warum das saure Gesicht?

Wie oft soll ich Zitronensaft trinken?

Jedes Mal, wenn Du während dem Tag ein Glas Wasser trinkst, kannst Du einige Tropfen Zitronensaft zugeben. Es ist ratsam (und unterstützt den Körper besser), wenn Du öfters kleine Mengen Zitronensaft zu Dir nimmst, als eine grosse Menge auf einmal.

Ich mag den Geschmack von Zitrone nicht — was kann ich machen?

Misch dem Zitronenwasser etwas Blütenhonig unter. Honig verändert den Geschmack des Getränkes positiv. Zudem ist Honig ein immer erwünschter Energiespender.

Lust Dich schlank zu riechen?

Tim Jacob, ein emeritierter Professor der Universität Cardiff (Bioscience) hat sein Leben lang den Zusammenhang zwischen Gerüchen und dem Gemütszustand von Personen untersucht.

Dabei hat er herausgefunden, dass es drei Gerüche gibt, die einen messbaren Einfluss auf den Menschen haben.

Der Geruch von

Zitronenöl wirkt antidepressiv

Der Geruch von

Lavendel wirkt entspannend

Der Geruch von 

Minze hat beflügelnde Wirkung auf Deine körperliche Leistung